SPD Vollmarshausen

TSG: Die SPD vertritt die Interessen der hessischen Schülerinnen und Schüler

Veröffentlicht am 06.01.2009 in Landespolitik

Thorsten Schäfer-Gümbel, Spitzenkandidat der hessischen SPD bei der Landtagswahl 2009, sagte am Dienstag in Wiesbaden zu den Forderungen der hessischen Landesschülervertretung:

„Zwischen den bildungspolitischen Forderungen der hessischen Landesschülervertretung und dem Konzept „Haus der Bildung“ der SPD sehe ich eine große Übereinstimmung. Die Interessen der hessischen Schülerinnen und Schüler sind bei der SPD am besten aufgehoben. Die SPD wird sich für Bildungsgerechtigkeit und gegen soziale Auslese und Ausgrenzung einsetzen, denn kein Kind darf zurückgelassen werden“.

Eine Bildungsreform sei seit langem überfällig. Die hessische SPD trete für frühkindliches Lernen, echte Ganztagsschulen, längeres gemeinsames Lernen und für die Selbstständigkeit der Schulen ein, so Schäfer-Gümbel. „Das ‚Haus der Bildung’ ist ein Konzept aus einem Guss, denn das Kurieren an einzelnen Symptomen reicht angesichts der großen Unzufriedenheit an den hessischen Schulen bei weitem nicht aus.“

„Die hessische SPD hat im Bereich der Bildungspolitik in der letzten Legislaturperiode schon viel erreicht. Wir haben die misslungene „Unterrichtsgarantie plus“ durch ein System der verlässlichen Schule ersetzt. Wir haben das Selektionsinstrument „Querversetzung“ entschärft, erste Entlastungen bei G8 durchgesetzt und die Studiengebühren abgeschafft. Wir werden dafür kämpfen, dass die Bildungsmisere der hessischen CDU-Regierung endlich ein Ende hat“, sagte Thorsten Schäfer-Gümbel.

 

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